Freitag, 4. Januar 2008

Vorwahlen in den USA: Wie geht es weiter?

Die entgültige Entscheidung bei den Vorwahlen in den USA dürfte in vier Wochen am so genannten "Super Tuesday" fallen, wenn in 22 Staaten gewählt wird. New Hampshire, South Carolina und bei den Republikanern auch Florida werden in den Wochen davor die Richtung für diesen bedeutenden Tag weisen. Die Termine und Staaten im Einzelnen:

Im Januar geht es bei den Demokraten so weiter:

8 - New Hampshire
15 - Michigan (wertlos, da Michigan wegen der unerlaubten Vorverlegung der Wahl keine Delegierten schicken darf)
19 - Nevada
26 - South Carolina
29 - Florida (ohne Bedeutung, da Florida wegen der unerlaubten Vorverlegung der Wahl ebenfalls keine Delegierten schicken darf)

Und dann kommt der "Super Tuesday" (5. Februar):

Alabama, Alaska, Arizona, Arkansas, California, Colorado, Connecticut, Delaware, Georgia, Idaho, Illinois, Kansas, Massachusetts, Minnesota, Missouri, New Jersey, New Mexico, New York, North Dakota, Oklahoma, Tennessee, Utah

Die Vorwahlen der Republikaner im Januar:

8 - New Hampshire
15 - Michigan
19 - Nevada, South Carolina
29 - Florida

Februar:

1 - Maine
5 ("Super Tuesday") - Alabama, Alaska , Arizona, Arkansas, California, Colorado, Connecticut, Delaware, Georgia, Illinois, Massachusetts, Minnesota, Missouri, New Jersey, New York, North Dakota, Oklahoma, Tennessee, Utah

Die Vorwahlen in den nachfolgenden Staaten werden wahrscheinlich nur eine untergeordnete Rolle spielen.

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