Mittwoch, 20. Februar 2008

Die USA werden wahlmüde

Nach der Aufregung der letzten Wochen wird es jetzt ein wenig langweilig. John McCain steht bei den Republikanern als Kandidat fest und Barack Obama hat Hillary Clinton Dienstag zum zehnten Mal in Folge geschlagen und liegt jetzt bei der Zahl der Delegierten für den Nominierungsparteitag vorn. Auch McCain geht mittlerweile davon aus, dass Obama sein Gegner sein wird. Die Medien hier in den USA berichten immer weniger vom Wahlkampf.

Wird es Hillary Clinton in zwei Wochen in Texas und Ohio gelingen, alle noch einmal wach zu rütteln? Wenn nicht, dann wird die nächsten Monate wohl nicht viel los sein. McCain und Obama werden in erster Linie damit beschäftigt sein, ihre Finanzen aufzubessern, bevor es dann nach den Nominierungsparteitagen im August so richtig losgeht mit dem eigentlichen Wahlkampf.

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