Obwohl bereits erwartet wurde, dass Barack Obama jemanden mit militärischer und außenpolitischer Erfahrung als Vizepräsidenten nominieren würde, hat er mit der Wahl von John McCain Laien und Experten gleichermaßen überrascht.
"John McCain ist ein wahrer amerikanischer Held", lobte Obama seinen zukünftigen Vize und Vietnam-Veteranen.
"Wir müssen den Feinden Amerikas vereint entgegen stehen", begründete John McCain seine Zusage.
Beobachter vermuten jedoch, dass McCain eine peinliche Niederlage vermeiden wollte.
Insider-Berichten zufolge soll Obama die Idee von der Einheitskandidatur beim Lesen eines Buches zur Geschichte der DDR gekommen sein. In der DDR traten alle Parteien gemeinsam statt gegeneinander an und sparten dadurch Unmengen Geld im Wahlkampf und vermieden eine innere Zerissenheit des Landes.
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