Als Obama ins Amt eingeführt wurde (Januar 2009), erhielten die Demokraten in der Umfrage 42 Prozent, die Republikaner 36. Heute hat sich das Verhältnis umgedreht (Umfrage vom 28. März). Die Republikaner bekommen 46 Prozent, die Demokraten 39. Über diese Drehung müsste sich die Demokraten-Führung die meisten Sorgen machen. Denn: Die Republikaner haben weder ein Zugpferd für die nächste Präsidentschaftswahl 2012 noch ein überzeugendes politisches Programm für die Kongresswahlen in diesem November.Wichtiger ist jedoch dies:
Aber gewählt wird erst 2012, und es gilt das Erste Gesetz der amerikanischen Politik: Das Wetter wechselt schneller als im Hochgebirge.Am Ende wird alles an der Wirtschaft hängen, und die scheint sich hier in den USA allmählich zu erholen.
Zeit-Artikel: Bleibt es bei einer Amtszeit Obamas?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen