Samstag, 21. Januar 2012

Gingrich gewinnt Vorwahl in South Carolina

Newt Gingrich hat die Vorwahl in South Carolina überraschend klar gewonnen. Er bekam 40 Prozent der Stimmen. Er hatte sich in den letzten Fernsehdebatten überzeugend als konservative Alternative zum moderaten Mitt Romney präsentiert. Viele christlich-konservative Wähler misstrauen Romney zudem, weil er Mormone ist.

Mitt Romney erhielt nur 28 Prozent der Stimmen. Rick Santorum (17 Prozent) wurde Dritter und Ron Paul (13 Prozent) Vierter.

Im Vorwahlkampf ist noch nichts entschieden. Die nächsten Monate könnten ähnlich spannend werden, wie der Zweikampf zwischen Barack Obama und Hillary Clinton vor vier Jahren.

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