Freitag, 20. Januar 2012

In South Carolina wird es spannend

Sollte Mitt Romney morgen bei der Vorwahl in South Carolina gewinnen, könnte das eine Vorentscheidung bedeuten.

Falls aber Newt Gingrich gewinnt, wird sich der Vorwahlkampf womöglich noch Wochen oder Monate hinziehen.

Rick Perry, der gestern aufgab, unterstützt jetzt Gingrich. Der könnte dadurch die Prozentpunkte bekommen, die zu einem Sieg gegen Romney ausreichen. Bevor Perry aufgab, lag Romney bei 37%, Gingrich bei 30% und Perry bei 4%.

Allerdings könnte Gingrich sein Eheleben zum Verhängnis werden. Er hatte seine ersten beiden Frauen mit ihren jeweiligen Nachfolgerinnen betrogen. Seine zweite Frau gab gestern Abend ein Fernsehinterview, das sich durchaus negativ auf sein Wahlergebnis auswirken könnte. Moralische Werte stehen bei vielen konservativen Wählern hoch im Kurs.

Morgen wissen wir mehr.

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