Montag, 29. Januar 2007

Geisteskranke wählten bevorzugt Bush

Eine Studie der Southern Connecticut State University scheint zu belegen, was viele schon lange vermutet hatten: Wer Bush wählte, hatte nicht alle Tassen im Schrank. Der Autor der Studie befragte Menschen mit geistigen Problemen während der Wahl 2004, wen sie bevorzugten: George Bush oder seinen Gegenkandidaten John Kerry. Das Ergebnis: Je stärker die Geistesstörung, desto eher handelte es sich um einen Bush-Wähler. (Quelle: New Haven Advocate)

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